Auch wenn man das Gefühl hat auf der Stelle zu treten, kommt doch irgendwann Bewegung in das Projekt Hausbau. Gestern reisten wir nun nach mehrwöchiger Wartezeit mit großer Erwartung nach Neumünster, um die Bemusterung unseres Traumhauses vorzunehmen.
Im Vorfeld sprachen wir mit unserem Verkäufer die Möglichkeit der Übernachtung und des vorherigen Besuchs der Ausstellung in der Zentrale ab. Normalerweise sind für solche Besichtigungen die Schautage an Samstagen gedacht, aber ein Wochenende zu diesem Zweck ist mit zwei kleinen Prinzessinnen im Gepäck ein Abenteuer für sich. Folglich nichts für uns...
Also nutzten wir den Tag der Anreise, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen und etwaige Differenzen zwischen Bauherrin und Bauherr im Vorfeld auszuräumen. Dies gelang uns ganz gut, obwohl noch einige Unklarheiten in Bezug auf Fenster und Treppe auftauchen sollten.
Uns wurden zwei Hotels zur Auswahl gestellt, die beide ihren besonderen Charm haben. Unsere Wahl fiel auf das Altes Stahlwerk Business & Lifestyle Hotel, welches irgendwie etwas besonderes war. Essen und Hotelzimmer entsprachen voll unseren Vorstellungen, bis auf die Matratze... für mich definitiv zu weich.
Zur Bemusterung erschienen wir überpünktlich und mussten trotzdem nur kurz warten. Zunächst stand ein erstes Kennenlernen auf dem Programm und etwas amüsanter Smalltalk. Leider wurden uns im folgenden einige Mehrkosten aufgrund der Statik präsentiert, allerdings müssen wir keine weiteren Bodenproben veranlassen. Zudem musste eine Wand auf 17,5cm verstärkt werden, was wieder zu Lasten unseres Wohnzimmers passiert, aber nicht mehr zu ändern ist.
Zum Glück hatten wir bereits so einige Extras im Bauvertrag aufgenommen, sonst wäre es bestimmt zu einigem Unmut gekommen, da in der Ausstellung viele Wünsche geweckt werden. Klinkersteine hatten wir bereits am Vortag gewählt. Hier wollten wir im Standard bleiben, da Aufpreise für Stadtvillen ziemlich hoch sind. Eine graphitfarbene Dachpfanne passte super dazu.
Nach langen Diskussionen entschieden wir uns zusätzlich für einen Dachkasten aus weißem Kunststoff, da die Instandhaltung eines Holzdachkastens aufwändiger und im Vergleich wohl über die Zeit gesehen ähnliche Kosten bedeuten würde.
Auch bei der Eingangstür wurden wir uns schnell einig, lediglich eine Position MUSSTE hinzukommen. Die Standardtürklinke erinnert eher an einen Schuppen, also die Pille schlucken und eine Griffstange hinzuwählen. Bei der Länge einigten wir uns auf die Vorstellung des Bauherren.
Schwieriger wurde es bei der Entscheidung der Terrassentüren und der Treppe ins OG. Aber auch hier wurden Lösungen gefunden...
Im Vorfeld sprachen wir mit unserem Verkäufer die Möglichkeit der Übernachtung und des vorherigen Besuchs der Ausstellung in der Zentrale ab. Normalerweise sind für solche Besichtigungen die Schautage an Samstagen gedacht, aber ein Wochenende zu diesem Zweck ist mit zwei kleinen Prinzessinnen im Gepäck ein Abenteuer für sich. Folglich nichts für uns...
Also nutzten wir den Tag der Anreise, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen und etwaige Differenzen zwischen Bauherrin und Bauherr im Vorfeld auszuräumen. Dies gelang uns ganz gut, obwohl noch einige Unklarheiten in Bezug auf Fenster und Treppe auftauchen sollten.
Uns wurden zwei Hotels zur Auswahl gestellt, die beide ihren besonderen Charm haben. Unsere Wahl fiel auf das Altes Stahlwerk Business & Lifestyle Hotel, welches irgendwie etwas besonderes war. Essen und Hotelzimmer entsprachen voll unseren Vorstellungen, bis auf die Matratze... für mich definitiv zu weich.
Zur Bemusterung erschienen wir überpünktlich und mussten trotzdem nur kurz warten. Zunächst stand ein erstes Kennenlernen auf dem Programm und etwas amüsanter Smalltalk. Leider wurden uns im folgenden einige Mehrkosten aufgrund der Statik präsentiert, allerdings müssen wir keine weiteren Bodenproben veranlassen. Zudem musste eine Wand auf 17,5cm verstärkt werden, was wieder zu Lasten unseres Wohnzimmers passiert, aber nicht mehr zu ändern ist.
Zum Glück hatten wir bereits so einige Extras im Bauvertrag aufgenommen, sonst wäre es bestimmt zu einigem Unmut gekommen, da in der Ausstellung viele Wünsche geweckt werden. Klinkersteine hatten wir bereits am Vortag gewählt. Hier wollten wir im Standard bleiben, da Aufpreise für Stadtvillen ziemlich hoch sind. Eine graphitfarbene Dachpfanne passte super dazu.
Nach langen Diskussionen entschieden wir uns zusätzlich für einen Dachkasten aus weißem Kunststoff, da die Instandhaltung eines Holzdachkastens aufwändiger und im Vergleich wohl über die Zeit gesehen ähnliche Kosten bedeuten würde.
Auch bei der Eingangstür wurden wir uns schnell einig, lediglich eine Position MUSSTE hinzukommen. Die Standardtürklinke erinnert eher an einen Schuppen, also die Pille schlucken und eine Griffstange hinzuwählen. Bei der Länge einigten wir uns auf die Vorstellung des Bauherren.
Schwieriger wurde es bei der Entscheidung der Terrassentüren und der Treppe ins OG. Aber auch hier wurden Lösungen gefunden...