Post ist daaaa... (der Bauantrag)

Obwohl die Hoffnung, heute noch die sehnlichst erwartete Post mit dem Bauantrag zu bekommen, bereits gen Null schwand, da sich nur langweilige Werbung im Briefkasten befand, erreichte uns gegen Mittag ein Päckchen.

Der Postbote stürmt höchstpersönlich die Treppen zu unserer Wohnung empor und überreichte uns die "Wundertüte" mit sehr viieeeeel Papier im Inneren. Vermutlich hat sich die Ökobilanz von ECO durch diesen Wust an Material deutlich verschlechtert :-)

Nach einem wahren Unterschriften-Marathon konnten wir den Antrag noch am selben Tag in Nauen einreichen, um ja keine Zeit mehr zu verlieren.

Jetzt heißt es wieder... naaa, wer errät es?... Waaaaaarten...

Vorbereitung für das Fundament

... leider nur für das projektierte Gartenhaus.
In den Herbstferien könnten wir Dank des verhältnismäßig guten Wetters die Aushubarbeiten für das Fundament des Gartenhauses erledigen. Eigentlich hatte wir geplant, das Fundament aus Gehwegplatten herzustellen. Aber warum schwer schuften, wenn eh eine Platte für unser Haus gegossen wird?

Um aber die Kosten im Überblick zu behalten, haben wir uns entschieden alle Vorarbeiten (Aushub, Verdichtung, Einschalung, etc.) selber zu erledigen.

Nerviges Warten...

Die vier Monate, die es nach Angaben von der Unterschrift bis zum Erhalt der Bauantragsunterlagen dauert, sind bereits deutlich überschritten und wir sind ziemlich genervt.

Jeder einzelne Schritt scheint eine Ewigkeit zu dauern, ob Architekten- oder Bemusterungstermin, Erhalt der Vorentwürfe und Ausführungszeichnungen oder Grundstückssichtung. Wir haben im Moment das Gefühl, dass es nur voran geht, wenn man häufig nachfragt. Zu allem Überfluss ist nun der Architekt krank und seine Unterschrift auf dem Bauantrag wird benötigt. Gibt es denn keine Vertretung?!?

Wir müssen also waaaarten...